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Schon mal etwas von Content Batching gehört?

Wenn du noch nie etwas von Content Batching gehört hast, bist du vermutlich nicht allein. Dabei handelt es sich hierbei um eine extrem effektive Produktivitätstechnik und um einen großartigen Weg neuen Content für Social Media zu erstellen! Falls du Ideen für deinen Content brauchst, schau hier vorbei!

 

Wofür ist Content Batching gut?

Der größte Pluspunkt: Du sparst dir mit dieser Technik unglaublich viel Zeit. Anstatt in einer Stunde einen Post zu erstellen, eine Caption für ihn zu schreiben und ihn dann zu posten, kannst du diese Stunde z.B. auch nutzen, um Bildunterschriften für eine ganze Woche vorzubereiten.

Das hilft dir regelmäßiger zu posten, da du viel mehr Content auf einmal zur Verfügung hast und leichter alte Ideen wiederverwerten kannst.

Mit Abstand das Beste an dieser Produktivitätstechnik ist jedoch, wie einfach sie ist. Du setzt dir selbst ein bestimmtes Zeitfenster (z.B. eine Stunde) und erstellst in dieser Zeit deinen kompletten visuellen Content oder alle Bildunterschriften, die für eine Woche anstehen.

Möglicherweise klingt das erstmal nach viel Arbeit, aber eigentlich ist es das genaue Gegenteil, denn du kannst dich komplett auf eine Tätigkeit konzentrieren und wirst nicht immer wieder aus deinem Arbeitsflow herausgerissen. So kannst du fokussierter arbeiten und deinen Content schon Wochen im Voraus planen! Klingt entspannt, oder?

 

Wie funktioniert Content Batching?

 

1. Identifiziere deine Content Säulen

Bevor du anfangen kannst Content zu erstellen, musst du herausfinden was deine Content-Säulen sind. Das heißt du musst dir 3-5 Themen überlegen, die du immer wieder in deinen Posts ansprechen möchtest. Am besten achtest du dabei darauf, dass diese Themen zu deinem Unternehmen passen, so garantierst du, dass deine Zielgruppe auch tatsächlich Interesse an deinem Content hat!

 

2. Analysiere deine Posts

Schau dir die Performance deiner bisherigen Posts an, denn so findest du heraus, welcher Content am besten bei deinen Followern angekommen ist! Außerdem bekommst du in deinen Insights Informationen darüber, wann du posten solltest und welche Formate (Bilder, Videos, etc.) am besten angekommen sind.

 

3. Brainstorme neue Content Ideen

Nachdem du deine Content-Säulen kennst und weißt was bisher am besten funktioniert hat, kannst du dir endlich Gedanken über neuen Content machen! Sammle Ideen und lass dich von anderen Creators inspirieren, bis du schließlich genug Content für einen Monat hast.

 

4. Schreibe deine Bildunterschriften für einen Monat

Achte darauf, dass deine Texte auf deine Zielgruppe abgestimmt sind und eine gute Länge haben, damit du die Aufmerksamkeit der Leser nicht verlierst. Außerdem darfst du den Call-To-Action am Ende natürlich nicht vergessen! Wenn du mehr Hilfe zu diesem Thema benötigst, haben wir einen ganzen Blog-Post dazu!

 

5. Visuellen Content erstellen

Wenn alle Ideen gesammelt und die Texte geschrieben sind, wird es Zeit ansprechende Grafiken zu erstellen oder hochwertige Fotos zu schießen. Natürlich sollte dein visueller Content zu deinen Bildunterschriften passen! Wir empfehlen dir Karussell-Posts zu erstellen, da sie die Aufenthaltsdauer auf deinem Profil erhöhen. Alternativ könntest du auch Videos oder Reels filmen!

 

6. Erstelle einen Zeitplan für deinen Content

Bei so vielen fertigen Posts kann man schnell den Überblick darüber verlieren, wann man eigentlich was posten wollte oder in welcher Reihenfolge bestimmte Beiträge stehen sollten. Damit das nicht passiert, solltest du unbedingt die Posts mit allem was dazu gehört in einen Kalender oder ein anderes System, das für dich funktioniert eintragen und im Voraus planen, wann du etwas auf deinem Profil veröffentlichen möchtest.

 

 

Du weißt noch nicht so richtig, wo du anfangen sollst? In unserem Post zum Thema findest du eine Beispiel-Routine, die du deinen Bedürfnissen anpassen kannst!

 

 

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