So verdienst du bereits ab 1000 Follower Geld!

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Wenige Follower, viel Geld? Werdet Micro-Influencer!

Geld verdienen über Kooperationen auf Instagram, ohne dabei hunderttausende an Followern zu haben? Geht das? Ja – und wir sagen euch warum und wie.

Dass man als professioneller Influencer auf Instagram Geld, sogar viel Geld, verdienen kann, ist inzwischen wirklich jedem bekannt. In den letzten Jahren haben sich die meisten Unternehmen an Accounts mit einer hohen Follower-Anzahl orientiert, also den klassischen Influencern wie man sie kennt. Doch genau hier findet aktuell ein Wandel statt. Natürlich sind reichweitenstarke Influencer immer noch sehr gefragte Kooperations-Partner, jedoch fehlt ihnen meist ein sehr wichtiger Punkt: Authentizität.

Authentizität, also die Glaubwürdigkeit, spielt eine immer wichtigere Rolle in der Medienlandschaft, sodass Unternehmen inzwischen vermehrt auf die sogenannten Micro-Influencer setzen. Micro-Influencer sind Influencer, mit einer geringeren Follower-Anzahl – meist im vier- oder fünfstelligen und eben nicht im sechsstelligen Bereich. Diese haben eine eigene, starke Community, mit der Inhalte geteilt und interagiert werden. Im Fachjargon spricht man von einer hohen Engagement-Rate.

Unternehmen geht es um eine glaubhafte Werbung, die auch die vorgesehene Zielgruppe anspricht und eben nicht eine Million Follower, von denen 80% kein Interesse an dem Produkt oder der Marke haben. Im weiten Sinne kann man sagen: Es soll so wirken, als würde ein Freund euch etwas empfehlen – und einem Freund vertraut man, nicht wahr?

influencer marketing

Auf dem Weg zum Micro-Influencer

Das wichtigste ist – egal ob Influencer oder Micro-Influencer: Spezialisiere dich. Finde dein eigene Nische und bleib deinem Konzept treu.

Es macht, insbesondere am Anfang, keinen Sinn, verschiedene Themen wie beispielsweise Autos, Reisen, Beauty, Fitness und Mode auf einmal zu bespielen. Warum? Weil es wenige Personen gibt, die sich auch wirklich für genau all das begeistern können. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein möglicher Follower, der sich für Autos interessiert, wieder abspringt, ist sehr hoch, wenn du dann auch Storys oder Postings über Beauty und Fitness postest. Auch Unternehmen bevorzugen Kooperations-Partner, die für ein oder zwei Themen bekannt sind und nicht für 10. Deswegen gilt: Nische finden, spezialisieren und darauf die volle Aufmerksamkeit legen.

Die kunterbunte Welt von Instagram stellt dir zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung, greif ruhig auf die volle Palette zurück und hol das Maximum aus deinem Account heraus:

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Hashtags: Zu deinen Möglichkeiten auf Instagram gehören natürlich auch Hashtags. Diese Chance solltest du nicht unterschätzen, denn über die Hashtags erreichst du unter anderem auch User, die noch nicht zu deinen Followern zählen. Beachte hierbei, dass du ca. 20 Hashtags nutzen solltet. Diese sollten im Idealfall gleichmäßig zwischen kleinen, mittleren und großen Hashtags aufgeteilt werden, damit sie ihre optimale Wirkung entfalten können

Geolocations: Ebenfalls sind Geolocations sehr sinnvoll. So können User, die sich gerade in der Nähe befinden oder einfach Interesse an diesem Ort haben, deinen Content finden. Dies sorgt für mehr Reichweite, die dir hilft, zu wachsen.

Zielgruppenanalyse: Damit du den bestmöglichen Content kreierst, ist es natürlich wichtig zu wissen, für wen du deine Inhalte postest. Deshalb analysiere deine Follower und finde heraus, was deren Interessen und Aktivitätszeiten sind. So kannst du zur richtigen Uhrzeit die richtigen Inhalte hochladen.

Call-to-action: Die Interaktionen auf deinem Profil sind sehr wichtig, damit deine Inhalte auch angezeigt werden und du mehr Personen erreichst. Hierfür bietet es sich an, einen sogenannten „Call-to-Action“ in die Caption mit einzubauen. Damit ist gemeint, dass du den Usern Fragen stellst, auf die sie dir antworten sollen. Beispielsweise durch Umfragen in deinen Storys oder Fragen als Bilduntertitel in deinen Postings. Agiere mit deinen Followern und ermögliche einen Dialog. Durch Kommentare oder Teilnahme an Story-Umfragen machst du übrigens auch super auf dein Profil aufmerksam. Eine arbeitsintensive, aber effektive Möglichkeit, die wir von Instaupgrade unter anderem für dich übernehmen können!

Content: Dein Content – das Herzstück des Profils. Genau deshalb solltest du versuchen, deine Bilder einheitlich und schön zu gestalten. Nutze hierfür auch Filter/Presets und versuche dir treu zu bleiben. Natürlich freuen sich die Follower auch über Abwechslung, solange diese zu deinem Profil passt. Gute Apps zur Bildbearbeitung, sind beispielsweise VSCO, Facetune, Snapseed (kostenfreie Snapseed Presets gibts es übrigen hier bei uns kostenfrei hier: Kostenfreie Snapseed Presets)  oder Unfold.

Unterstützung: Wenn du dein Profil noch mehr pushen möchtest, kannst du mit anderen Usern in Kontakt treten, die dich und deinen Account promoten. Eine andere Möglichkeit wäre, sich professionelle Unterstützung durch Unternehmen wie Instaupgrade zu holen, welche für dich mit anderen Usern agieren und somit für mehr Reichweite und Follower sorgen.

„Der Anfang ist immer am schwersten“ trifft es ganz gut, denn es ist nicht einfach von ein paar hundert Followern zu mehreren tausend zu gelangen, noch dazu, wenn möglichst alle Follower auch deiner Zielgruppe entsprechen sollen. Unterschätze hierbei nicht den Aufwand, den es kostet, eine solch gute und große Community aufzubauen. Gerade deswegen suche dir professionelle Unterstützung, die dich dabei unterstützt, potenzielle neue Follower auf dich aufmerksam zu machen. Tausend Follower bringen dir leider hinsichtlich möglicher Kooperationen nichts, wenn diese nicht zu dir und deinem Content passen.  Genau hier setzt Instaupgrade.de und hilft dir genau die Follower aus deiner Zielgruppe auf dich aufmerksam zu machen die dich weiter bringen.

Ich bin bereit – und nun?

Sobald du eine gute Basis geschaffen hast und deine Community dir den Rücken stärkt, kann es losgehen!

Um Unternehmen zu finden, die mit dir kooperieren wollen, hast du verschiedene Möglichkeiten:

  • Du kannst dich selbstständig an Unternehmen wenden
  • du könntest warten, bis du eventuell entdeckt wirst
  • oder aber du nutzt geeignete Plattformen, wie beispielsweise Freachly, Influry, Reachbird, Reachhero, oder Buzzbird

Einen wichtigen, letzten Punkt möchten wir dir gerne noch mit auf den Weg geben: Wenn du ein Produkt nicht ansprechend oder für deine Community ungeeignet findest, solltest du die Kooperation überdenken. Eine unauthentische Präsentation birgt immer die Gefahr, dass sich deine Follower „hinter’s Licht geführt fühlen“ und im schlimmsten Fall deinem Account entfolgen. Als Micro-Influencer punktest du mit Glaubwürdigkeit, setze diese nicht aufs Spiel! 😉

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